Wir brauchen JETZT jede Stimme !!!

Die gotteslästerliche Ausstellung im Wiener Dom-
und Diözesanmuseum ist noch immer zu sehen!!!


Lassen wir den Protest nicht abbrechen !!!
Protestieren Sie erneut !!!


STOPP BLASPHEMIE !!!


Jetzt protestieren, bzw. nochmals protestieren!
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Bitte geben Sie Ihren Freunden und Bekannten bescheid, jede Stimme zählt!!!

Die Nachricht über die gotteslästerliche Ausstellung im Wiener Dommuseum vom 12.3.2008 bis 10.5.2008 hat in der ganzen Welt einen großen Widerhall erfahren. Dieser Skandal wurde durch die Sites Gloria TV (katholisch) und LifeSiteNews ab 26. März 2008 verbreitet und löste tausende Proteste aus, die von der Österreichischen und Amerikanischen Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum – TFP – organisiert wurden. Über 1500 Nachrichtenagenturen, Zeitungen und Internetsites von Europa und Nord- und Südamerika berichteten darüber. Eine große Anzahl davon kritisierte die Ausstellung scharf und bezeichnete sie als blasphemisch.
Am 20. März 2008 verfügte der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn OP, eines der gotteslästerlichen Gemälde zu entfernen, nämlich „Leonardos Abendmahl restauriert von Pier Paolo Pasolini“, welches das Letzte Abendmahl als eine homosexuelle Orgie darstellt.
Am 8. April 2008 berichtete sogar Radio Vatikan darüber, nachdem sich die Nachricht über die gotteslästerliche Ausstellung in der ganzen Welt verbreitete. Proteste aus zahlreichen Ländern häuften sich beim Direktor. Dadurch sah sich Kardinal Schönborn dazu gezwungen, öffentlich Stellung zu nehmen. Zum Erstaunen der Gläubigen nahm der Purpurträger die Ausstellung und den „Künstler“ - einen bekennenden Atheisten und Kommunisten - in Schutz. Der Museumsdirektor Bernhard Böhler gab am 9. April 2008 der Nachrichtenagentur Reuters und Radio BBC ein Interview, das vom Gesichtspunkt der katholischen Glaubens- und Sittenlehre inakzeptabel ist. Obwohl er wußte, daß die dargestellten Gemälde „very provocative, problematic, in the view of strong believers, they might be blasphemous or obscene“ sind, ließ er den zahlreichen Protesten zum Trotz die gotteslästerlichen Gemälde nicht entfernen.

Was uns zutiefst beunruhigt:

· Die ungeheure Beleidigung gegen unseren Gott und Erlöser kann wegen dieser Sünde eine Bestrafung auf unser Land herabziehen.

· Die Gleichgültigkeit gegenüber dem Glauben, die solche Blasphemien in der Öffentlichkeit hervorrufen: Eine Religion, die von den Gläubigen nicht geschätzt und verteidigt wird, verdient keine Achtung.

· Die Entartung des Gewissens und der Moral bei Kindern und Jugendlichen, die zusammen mit ihren Lehrern das Dommuseum besuchen.

Bernhard Böhler und Alfred Hrdlicka haben auch alle jene, die protestiert haben, verleumdet, indem sie diese Proteste mit den gewalttätigen muslimischen Protesten gegen die Karikaturen Mohammeds verglichen haben. Diese Verleumdung ist ein deutlicher Schlag unter die Gürtellinie. Der Vergleich stimmt nicht, weil wir uns wie Christen verhalten haben und nicht wie fanatische Muslime. Außerdem würde eine muslimische Zeitung niemals eine Herabwürdigung ihres eigenen Propheten zeigen bzw. veröffentlichen. In unserem Fall ist es ein katholisches Museum, das die eigene Religion herabwürdigt und Gotteslästerung als Kunst ausstellt.

Diese Situation fordert uns heraus, weiter mobil zu machen:

1. Schreiben Sie bitte an den Museumsdirektor, Bernhard Böhler, und sagen Sie ihm, daß Sie nicht damit zufrieden sind, daß nur ein gotteslästerliches Gemälde aus der Ausstellung genommen wurde. Alle blasphemischen Gemälde müssen sofort entfernt und die Hrdlicka-Ausstellung muß beendet werden.

2. In Ihrem e-Mail bitte deutlich angeben, ob Sie Österreicher sind. Fügen Sie bitte Ihre Anschrift mit Wohnort und Bundesland hinzu.

3. Ermutigen Sie Familienangehörige, Freunde und Bekannte, einen Protest an den Museumsdirektor zu schicken.

4. Bitten Sie Gott um baldige Beendigung dieser Ausstellung und leisten Sie Genugtuung nach Ihren Möglichkeiten - Gebete und/oder Opfer.


Bitte geben Sie Ihren Freunden und Bekannten bescheid, jede Stimme zählt!!!


Eine Initiative von:

Österreichische Gesellschaft zum Schutz
von Tradition, Familie und Privateigentum - TFP

Postfach 73 - 1040 Wien - Tel +43 (1) 503 82 38 - Fax 503 82 38 DW 12

Spendenkonto: PSK 92 143 384 - BLZ 60 000